Hallo lieber Leser, liebe Leserin,
heut' möchte ich von meinem Erlebnis bei den Feldbognern berichten. Ich bin bei wunderschönem Wetter mit meinem „Armständer“ Doris auf dem 26-Stationen-Parcour ganz schön lang unterwegs gewesen und hab‘ ein paar Pfeile hübsch drapieren/platzieren können.
Na ja, den Bogen halten, wie Doris, kann ich Flügel-mäßig leider nicht. Dafür hatte ich ganz viel Zeit mich im Parcour umzusehen und meiner Lauscher zu spitzen. Besonders toll angehört hat sich das Rascheln der Blätter, das Doris beim Gehen gemacht hat. Während einer Pause auf einer Bankl hatte ich einen gigantischen Ausblick auf einen Teil des Parcours. Könnt Ihr das Reh entdecken? Kleiner Tipp: Haltet Ausschau nach der Futterstelle.
Los geht der Parcour beim Pulverfass, dem Vereinsheim der Feldbogner. Bergauf und Bergab durch ein abwechslungsreiches Gelände gibt es die unterschiedlichsten Distanzen, um die 3D-Ziele zu treffen.
Wenn gewünscht, kann man sich auch für eine Probestunde anmelden (das wird aber auf der Homepage genauer erklärt). So ist auch Doris von dieser Sportart „infiziert“ worden, wie sie mir verraten hat. Vielleicht bist Du neugierig geworden? Ich/wir würden uns auf ein Treffen mit Dir sehr freuen.
Viele Grüße
Doris und Eva Eule